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Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:
Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken (DWM) , Pistole 08 P08, Pistole 1904, Marinepistole Modell 1904, 9 mm Luger
Die Parabellum-Pistole, auch Luger genannt, ist eine Selbstladepistole. Die 1908 im Deutschen Reich als Pistole 08 eingeführte Ordonnanzwaffe wurde vom Österreicher Georg Luger konstruiert. Die Bezeichnung „Parabellum“ rührt vom lateinischen Ausspruch Si vis pacem para bellum („Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor“) her. Georg Luger war beim Waffenhersteller Ludwig Loewe & Co. (später DWM) beschäftigt.
Am 12.Dezember 1904 wurde ein Kontrakt über 8000 Marine Parabellumpistolen mit DWM abgeschlossen. Die Marine wurde der erste Teilbereich des deutschen Militärs, der die Parabellumpistole einführt. Im Jahr 1907 wurde die offizielle Bezeichnung dieser Marinepistole von – Selbstladepistole 1904 - in Pistole 1904 geändert. Von 1904 bis 1917 wurden sechs Varianten der Marine Parabellum hergestellt. Die geschätzte Gesamtproduktion sind etwa 53000 Stück. Die ersten Luger-Pistolen wurden 1900 in die Schweiz verkauft und waren für das Kaliber 7,65 mm vorgesehen. Bis 1904 wurde das Kaliber wieder auf 9 mm Parabellum geändert und diese Version wurde als Marinepistole Modell 1904 von der deutschen Marine übernommen. Die Produktion erfolgte bei der Firma ‚Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken‘ (DWM) in Berlin. Für die Schweizer Armee wurde sie in der Waffenfabrik von Bern gebaut. Die Pistole hatte ein verstellbares Visier für Schussentfernung von 100 oder 200 Metern und einen verlängerten Lauf.
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