Die von Seeräubern, Piraten und Freibeutern bevorzugte Blankwaffe war ab dem 16. Jahrhundert der Cutlass. Das Wort "Cutlass" geht auf das mittelfranzösische "coutelace" oder das italienische "coltelaccio" zurück, was soviel wie "großes Messer" bedeutet und diese Waffe auch trefflich beschreibt: Tatsächlich handelt es sich dabei nämlich dem Prinzip nach um ein sehr langes Messer mit einschneidiger Klinge. Die trotzdem relativ kompakten Abmessungen erleichterten die Benutzung in den beengten Verhältnissen an Bord sowie unter Deck enorm und die stabile Klinge erwies sich als ideal, um selbst armdicke Taue zu durchschlagen.Unser Freibeuter Cutlass besitzt natürlich genau diese Eigenschaften, die man von einem zünftigen Piratensäbel auch erwartet. Seine leicht geschwungene Klinge hat eine beachtliche Schneidwirkung und verfügt über eine Hohlkehle, die über mehr als drei Viertel der Klinge ...